Presse - Hintergrundinformationen:
Material zum download
Good
Practice Beispiele in ihrer Region mit hochauflösenden Bildern zum Download .
Bei einer Nutzung der Fotos bitte unbedingt die angegebene Quellenangabe
übernehmen.
© Cipra
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Auftaktpressekonferenz
Wettbewerb Klimahaus Bayern am 27.09.2007 eza!-Geschäftsführer
Martin Samabale erläutert Landrat Gebhard Kaiser, Umweltminister Dr.
Werner Schnappauf und CIPRA Deutschland-Präsident Dr. Stefan
Köhler im eza!-Haus in Kempten neue Technologien (v.l.n.r.)
Presseinformation
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(300dpi) Technologieerläuterung
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(300dpi) Auftaktpressekonferenz1 eza!-Geschäftsführer
Sambale, CIPRA D-Geschäftsführer Güthler, CIPRA D-Präsident Dr.
Köhler, Umweltminister Dr. Schnappauf, Landrat Kaiser (v.l.n.r.) am
eza!-Haus Bild
(300dpi) Auftaktpressekonferenz2 |
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© Röthele
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Altbausanierung
im Hopferau (Lkr. Ostallgäu):
Sanierung
eines Mehrfamilienhauses. Reduktion des Heizenergiebedarfs von 250kWh/m²a
auf 15kWh/m². Das Haus im Passivhausstandard verbraucht damit nur noch
ein Siebzehntel der Energie vor der Sanierung.
Weitere
Informationen
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(300dpi) vor Sanierung
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(300dpi) nach Sanierung |
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©
May.Schurr.Architekten |
Neubau
in Irsee (Lkr. Ostallgäu):
Passivhaus mit einem Heizwärmebedarf
von 14kWh/m²a
Weitere
Informationen
Bild
(300dpi)
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©
May.Schurr.Architekten
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Altbausanierung
in Apfeltrach (Lkr. Unterallgäu):
Sanierung
eines Einfamilienhauses von einem Heizwärmebedarf von 189kWh/m²a auf
36kWh/m²a.
Weitere
Informationen
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(300 dpi) nach Sanierung
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©Freundorfer
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Neubau
in Wolfratshausen (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen):
Neubau eines Passivhauses:
Heizwärmebedarf: 15kWh/m²a
Weitere
Informationen
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(300 dpi)
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©Freundorfer
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Neubau
in Oberaudorf (Lkr. Rosenheim):
Neubau eines Passivhauses:
Primärenergiekennwert für Warmwasser, Heizung und Hilfsstrom: 17 kWh/m²a
Weitere
Informationen
Bild
(300 dpi)
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Die Grafik der Energievision des CIPRA Mitgliedsverbandes „Bund
Naturschutz in Bayern“ e.V. hochauflösend zum Download:
©
Bund Naturschutz in Bayern |
Energievision
Deutschland des Bundes Naturschutz in Bayern e.V.:
Wenn
Energie effizient – und nicht verschwenderisch – eingesetzt wird,
kann der Restbedarf weitgehend durch erneuerbare Energien gedeckt
werden.
Weitere
Informationen
Grafik
(300dpi)
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